Gewehrreinigen ein wenig anders ... Kaliber 96

Das deftige Landsknechtessen war originell, ein riesen Spaß und sehr lecker.

 

Ein wenig verrückt fing das Schützenjahr 2013/2014 schon an. Unsere Melli wurde Königin. Mit Prinz Torsten und der halben Schützengruppe Kaliber 96 ging es dann rauf auf den Thron.
Nach einem anstrengenden Schützenfest fanden wir dann doch Zeit für eine Gruppenversammlung. Dort beschlossen wir anstatt eines Gewehrreinigens eine schöne Gruppenfahrt ins Blaue zu machen. Das Orgateam wurde schnell gewählt und ein Termin gefunden. Am 08.03.2014 war es dann endlich soweit. Bei super Wetter trafen wir uns gegen viertel vor zehn am Bahnhof in Rheda. Es waren sogar alle sehr pünktlich, was uns bei einigen Personen doch sehr erstaunte.
Mit ein paar Getränken und unseren Nahrungsvorräten beladen ging es dann los. Wir fuhren mit dem Zug Richtung Münster, was bei einigen schon für heiße Köpfe sorgte wo es denn wohl hingehen würde. In Telgte am Bahnhof angekommen sah man dann doch einige bleiche Gesichter. Dort wartete ein Riesentandem auf die Gruppe.
Nach einer kurzen Pipi Pause und einer kleinen Einweisung ging es dann rauf aus Rad und los.
Das Kartenlesen stellte sich (in Zeiten vom Navi) als nicht so einfach heraus. Nach einem kleinen Umweg von knapp 11 km und zwei Stunden Verspätung kamen wir ein wenig erschöpft auf Hof Beverland in Ostbevern an.
Dort gab es dann erstmal ein deftiges Landsknechtessen mit ein oder zwei frisch Gezapften. Nach der guten Stärkung war es Zeit für den Ritterschluck. Unsere Königin Melli ließ es sich nicht nehmen ein wenig zu helfen.
Es war ein großer Spaß. Genug gegessen und getrunken, schließlich sind wir ja ein Schützenverein und keine Restauranttester. Ab nach draußen. Bei sonnigen 20 Grad ging es dann zum Armbrustschießen. Der eine oder andere hat erstaunlich gut den Apfel getroffen. Im Anschluss machten wir uns langsam auf dem Heimweg. Wobei wir es uns erspart haben das Tandem nochmal zu bewegen. Im Zug gab es dann noch ein/zwei Schnäpse, damit der Weg nicht zu lang wurde. Wieder in Rheda angekommen, ging es zu Fuß weiter zu Sarah und Stefan, wo uns ein leckeres Schinkenessen erwartet hat. Erschöpft und müde ließen wir den Tag ausklingen. Wir hatten echt viel Spaß, und wer nicht mit dabei war, hat leider was verpasst. Vielleicht sind im nächsten Jahr wieder alle mit im Sattel. Wäre doch echt schön.

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